Pfandgut ist bares Geld und gehört nicht in den Müll – Pfand gehört daneben!

Social Media

Mit der Initiative "Pfand gehört daneben" von Fritz Kola haben wir uns einem Projekt gewidmet, welches deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient. Es geht um Verschwendung, Nachhaltigkeit und vor allem um Menschlichkeit.‍

Company
Fritz Kola
Location
Hamburg, Germany
Industry
Non-Profits

Bei “Pfand gehört daneben“ geht es um ein kleines Alltagsdilemma:

Was mache ich, wenn ich unterwegs bin und meine leere Pfandflasche nicht ordnungsgemäß entsorgen kann? Oft lautet die Entscheidung:

Ich werfe sie in den Müll. Das aber ist eine schlechte Entscheidung: Pfand im Müll ist nicht nur Verschwendung zulasten der Umwelt.

Es bringt auch PfandsammlerInnen dazu, den Abfall zu durchwühlen – und das ist demütigend, gefährlich und mancherorts bei Androhung eines Bußgeldes verboten.

Das Projekt

Bei den meisten ist bereits das Bewusstsein dafür geschaffen, dass Menschen in Not geholfen werden sollte.

Vor allem im Winter helfen viele mit einer warmen Mahlzeit oder warmer Kleidung. Dabei bleibt das größere Risiko immer noch weitestgehend unbeachtet.

Denn gerade im Sommer ist es für Obdachlose schwer, sich vor der Wärme zu schützen.
Genau dafür und noch vieles mehr wollten wir mit "Pfand gehört daneben" Bewusstsein schaffen und eine breite Masse ansprechen.

Wir versuchten über Pinterest viel Reichweite aufzubauen und die Community zu aktivieren, indem wir Sticker an Influencer sendeten und dazu aufriefen, diese an berühmten Plätzen

ihrer Stadt zu platzieren und Bilder davon zu machen.

Influencer & Shareble Content

Da die Gelder beschränkt waren und nicht auf Paid Media gesetzt werden konnte, haben wir uns dazu entschieden Influencer zu nutzen,

die die Botschaft in die Welt tragen sollten und die Community aktivieren würden.
Die Idee war relativ simpel. Wir schrieben Influencer an und sendeten ihnen unsere Sticker zu.